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Designforschung

Der interdisziplinäre Charakter von Designforschung stellt hohe Ansprüche, ist aber dadurch besonders reizvoll.

Meist ist es gerade in der Designforschung von großem Vorteil, wenn sich die Forschenden in vielen Bereichen auskennen. 

Sofern der Mensch im Mittelpunkt des Interesses steht, spielen Kenntnisse aus Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Anthropologie, Philosophie, Ethnologie, etc. eine Rolle.

Wenn gesellschaftliche Aspekte einbezogen werden, kommen Ökonomie, Ökologie, Wirtschaftspsychologie, Marktforschung und einiges mehr hinzu.

Sobald Objekte oder die Interaktion mit Interfaces im Mittelpunkt stehen, wird Materialwissenschaft (Chemie, Physik, etc.), Ergomie und weiteres Wissen verlangt.

Chancen

Designforschung kann durchaus mit einer wissenschaftlichen Krake verglichen werden, die sich von unterschiedlichen Domänen bedient aber diese Bereiche wiederum befruchtet.

Die Herausforderung besteht bei Designforschung auch darin, die Wissensbereiche in der Weise geeignet abzudecken, so dass eventuell auftretende Defizite in den einzelnen Bereichen z.B. durch verteilte Systeme mit interdisziplinären Teams ausgeglichen werden. 

Darüber hinaus hilft nur: "Viel arbeiten und lesen, offen sein sowie die Praxis aber auch die Theorie zu lieben".